
Fair und friedliebend auf der einen Seite – verliebt in den Erfolg auf der anderen Seite. Wer das verbinden will, braucht einen Fachbereich, der den scheinbaren Widerspruch auflöst. So kam ich zur Wirtschaftspsychologie.
Denn sie gestaltet Partnerschaften. Ein klarer Blick auf Zahlen und Ergebnisse verbindet sich mit der Idee, dass echte Partnerschaften Menschen zu Hochleistung bringen. Das gilt für Key Accounts, strategische Partner, das eigene Führungsteam und Mitarbeitende.
In der Theorie habe ich einen Bachelor in Betriebswirtschaft & Management, einen Master in Wirtschaftspsychologie mit Schwerpunkt Coaching und Beratung und bilde mich in meiner Freizeit im Grafikdesign weiter.
In der Praxis greife ich neben der einen oder anderen Lebenserfahrung auf bald 15 Jahre in Beratung, IT, Industrie & Produktion, Automobilindustrie und Universitäten zurück. Ich habe in und für Konzerne, Beratungshäuser, den Mittelstand und Einzelpersonen gearbeitet.
Außerdem bin ich Malerin. Das Management-Atelier ist also keine leere Filmkulisse, sondern ein “echtes” Atelier, in dem ich male, arbeite, schaffe und machmal benötigten Frieden finde.
Und auch hier schließt sich der Kreis wieder: Ich möchte für meine Kund*innen in der Beratung ebenfalls etwas Schönes schaffen, anstelle zu survival of the fittest zu trimmen. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir mit dem friedvollen Ansatz am Ende genauso ans Ziel gelangen und dabei auch alle ein Stück weit gesünder bleiben (körperlich, wie geistig). Denn, ich sag’s zum letzten Mal, versprochen: We`re only human after all…
Wer immer noch nicht genug von mir hat, kann sich meinen CV auf LinkedIn durchlesen oder lieber den Soundtrack meines Lebens (to be continued) anhören:
Die Lyrics zum Soundtrack of my life:
Aufgewachsen in Osnabrück, durch die Wand Bässe aus dem Kinderzimmer meiner großen Schwester. Es schallt A Tribe Called Quest – Steve Biko (Stir it Up):
“Linden Boulevard
represent, represent
Tribe Called Quest
represent, represent
When the mic is in my hand,
I’m never hesitant“
Next Stop: Istanbul. Lange warme Nächte in Taksim, draußen tanzen und singen. Duman raunt mit Aman Aman:
“Yazdın çizdin aman aman aman
İncecik izdin aman aman aman
Sıraya dizdin bizi zaman
Sıraya dizdin bizi zaman“
Von dort aus direkt weiter nach München – Consulting-Life, „Jetset“, 20er. Goldroger will Friede den Hütten:
“Wir war’n doch eben noch
dumme Jugendliche
Jetzt stehst du vor mir
mit Gehrock, Dut und ‘ner Bluse
Mit den Perlenohrringen,
dem Schal von Burberry
Siehst du aus wie jemand
der mal sagte:
Ich schwöre
so werd’ ich nie, Miri“
Dann aber ab nach Hamburch, endlich wieder im Norden. Denn wie den Beginnern in Nach Hause, wurde mir klar:
“Ich brauch die Alster,
brauch die Elbe,
brauch die Seeleute
Denn ohne Wasser bin ich nichts
wie ‘n Teebeutel“
Und angekommen im Heute – nächstes Kapitel und wie bei Sampa the Great in
F E M A L E: Ich fang gerade erst an…
“Big bold women,
round of applause.
Get-my-goals women,
round of applause.“